Stoffbezogenes Monitoring
Entwicklung von und Beratung zu Probenahmestrategien
Problemorientierte Probennahme von Wasser-, Boden-, Luft- und Biotaproben
Metallanalytik im Spurenbereich in Wasser, Boden, Staub und biologischen Matrices
Elementspeziesanalytik mittels GC-ICP/MS-, IC-ICP-MS- oder HPLC-ICP/MS-Kopplung
Speziesspezifische Isotopenverdünnungsanalytik für metallorganische Verbindungen mittels GC-ICP/MS
Spurenanalytik von organischen Kontaminanten in Wasser- und Sedimentphase sowie in Boden, Luft und biologischen Matrices
Methodenentwicklung zur Identifizierung und Quantifizierung von „Neuen Kontaminanten" (emerging contaminants)
Probenvorbereitung von Umwelt- und Biotaproben (z. B. Fische) sowie Probenlagerung unter Kryobedingungen
Nutzung von Monitoringdaten für die Risikobewertung von Stoffen (Bioakkumulation, Langstreckentransport)
Bewertung der ökologischen Bedeutung stofflicher Belastungen in abiotischen und biotischen Matrices
Umweltqualitätsbewertung
Entwicklung und Anwendung von Verfahren zur Erfassung des Verhaltens und der Wirkung anthropogener Kontaminanten in Böden, einschließlich Sekundärrohstoffdüngern und Abfällen
Bereitstellung von Referenzböden für Produkttestungen
(Refesol-Programm des UBA)
Erfassung und Bewertung des aktuellen Bodenzustands: physikochemische Analysen; bodenbiozönotische und ökotoxikologische Untersuchungen; Ermittlung der Beeinträchtigung der Biodiversität und ökosystemarer Funktionen
Erfassung und Bewertung der Gewässerqualität mittels Biomarkeranalysen, z. B. Östrogen-Rezeptortests, UMU-Tests, Vitellogenin-Untersuchungen, Fisch-Embryotests, ökologisches Gewässermonitoring
Beurteilung der stoffbezogenen Wasserqualität: Erfassung und Bewertung der Konzentration problematischer Stoffe
Ableitung von Wasserqualitätszielen im Rahmen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie