»Spinnengift als Hoffnung im Kampf gegen Krankheiten des Zentralen Nervensystems«
Bis zu 3.000 Komponenten kann das Gift einer einzigen Spinne enthalten. Aus den Bestandteilen lassen sich vielversprechende Wirkstoffkandidaten für die Behandlung von Krankheiten entwickeln. Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie IME und der Justus-Liebig-Universität Gießen zeigt, wie sie an das Gift von kleinen und großen Spinnen kommen und warum Spinnengift als Hoffnung im Kampf gegen Krankheiten des Zentralen Nervensystems gilt.